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Welche Phasen durchleben Sie vom Beginn eines Hörverlustes bis zum aktiven Handeln?

Ausweichen

 

Da Sie noch nicht bereit sind Ihr verändertes Hörvermögen zu akzeptieren, versuchen Sie die Anschaffung von Hörgeräten möglichst lange hinauszuschieben. Sie fordern die anderen auf, nicht so zu nuscheln und deutlicher zu sprechen. Sie meiden zunehmend Situationen, in denen Sie schlechter verstehen, z.B. bei vielen Nebengeräuschen oder größeren Entfernungen vom Gesprächspartner. Sie beruhigen sich damit, dass man nicht alles hören müsse.

 

Stille Einsicht

 

Der Tag wird unweigerlich kommen, an dem Sie feststellen: Es stimmt. In Situationen, wo sich andere unbeschwert und entspannt unterhalten, verstehe ich oft falsch und muss nachfragen. Oder ich nicke einfach und hoffe, dass die Antwort richtig ist.

 

Wenn jemand Sie auf Ihr Gehör anspricht, werden Sie sich nur noch routinemäßig verteidigen, denn Sie wissen: Es ist wahr. Sie werden Gespräche mit Ihren Nachfragen weniger stören wollen und schweigen. Oder mitlachen – damit niemand merkt, was alle längst wissen.

Ihr eingeschränktes Hörvermögen bemerken zuerst die anderen!

 

Handeln

 

Und dann kommt der Tag, an dem Sie sich sagen: Lieber mittendrin als nur daneben! Und das ist ein guter Tag, denn ab diesem Tag wird vieles von dem abfallen, was Sie seit Jahren belastet.

Zögern Sie nicht länger und machen Sie die Probe, je eher desto besser. Das ist wichtig, weil Ihr Gehirn mit jedem Jahr immer mehr vergisst, wie sich richtiges Hören anfühlt. Die Gewöhnung wird durch rechtzeitiges Handeln und den Einsatz moderner und sanfter Techniken wesentlich erleichtert.

 

Rufen Sie bitte an und vereinbaren Sie einen persönlichen Termin!    Tel.   0351/ 888 18 90

Ihre persönlichen Hörberater

Annekatrin und Rüdiger Bräuer

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